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Gemeinsames Einstellen

Alfred Hosp (Fredy)

Gemeinsames Einstellen am Ende des Vortrages

Thema seines Vortrages: Gott ist alles was um und in uns ist – 15.01.2005 ein Vortrag über das Wissen von Bruno Gröning
Verein zur Förderung seelisch-geistiger und natürlicher Lebensgrundlagen, Klagenfurt

Als ein mögliches Beispiel ist der Text hier niedergeschrieben (ohne jegliche Festlegung, ist immer individuell, und wahrscheinlich nie gleich).
Für Sie zur Kenntnis gegeben – exemplarisch – für Ihr eigenes Einstellen – Meditieren – zu Ihrer inneren Einkehr, zu sich Selber finden etc,
ob Sie es tun mit oder ohne erhebende, erbauende, Klassische Musik (wie es schon bei Bruno Grö- ning oder Alfred Hosp in den Vorträgen und Gemeinschaftsstunden gewesen ist), bleibt immer je- dem selbst überlassen!
Der Mensch ist ein freies, unsterbliches Geistwesen. Wie der Wille so der Gedanke.

Meine Lieben, sagt Fredy am Ende seines Vortrages, da sind wir jetzt Geistig zusammen. Jetzt, nehmen wir die Kraft auf.
Die Kraft des Guten.
Die Lebenskraft.
Die harmonische Kraft.
Nehmen wir immer mehr und mehr Licht auf meine lieben Freunde. Immer mehr und mehr Harmonie in uns.

Lassen wir alles los was bedrückt. Alles was noch nicht in Ordnung ist.
Das übergeben wir dem Licht – dem Geistigen Licht, auf das es aufgelöst wird. Und wir spüren jetzt, wie sich die Harmonie in uns aufbaut.
Wie alles leicht, wie alles locker wird. Alles ist so unwichtig.
Das Materielle, das Irdische, das Vergängliche wird unwichtig. Und das Licht wird immer strahlender, und strahlender in uns. Wir nehmen das über den Kopf, über die Hände auf.
Und es fließt zum Herz Zentrum.

Unser starkes Herz – das Eis des Herzens beginnt zu schmelzen . Die innere Verkrampfung löst sich auf, meine Freunde.
Und wir spüren ES – die Liebe Gottes. Wir spüren die Kraft Gottes.
Und wir beginnen über dem Alltag zu stehen. Immer mehr Licht fließt in uns hinein.
Immer heller wird unser Herz. Immer heller wird der Raum.
Immer ruhiger und ausgeglichener werden alle Anwesenden.

Machen Sie sich keine Vorwürfe. Denken Sie nicht an die Vergangenheit .
Wir haben alle noch die Chance, das Richtige zu tun.
Solange wir von Gott einen Körper besitzen, dürfen wir, können wir, sollen wir das Richtige tun. Nützen wir die Zeit des Lebens, meine Freunde.
Die Zeit ist Gott. Jede Sekunde ist Gott.
Und lassen wir uns die Göttliche Zeit nicht verderben.
Erkennen wir die Gnade das wir einen Körper besitzen – das wir einander haben. Das jeder für den Andern in Freiheit und aus freiem Willen da ist.

Jeder für den Andern – und alle für alle.
Das ist so wichtig auf dieser Welt – Licht auf zunehmen. Es ist so wichtig auf dieser Welt Licht auszustrahlen.
Es ist so wichtig zu erkennen, das das Ungute nur ein böser Traum ist. Nur eine Vorstellung – eine falsche Vorstellung der Menschen.
Alle sind Kinder Gottes.
Und alle sollen das erkennen.

Stellen wir uns darauf ein das das viele Licht was wir für uns aufgenommen haben auch hin- ausgeht. (Der Mensch muss wieder geben was er aufgenommen hat – Bruno Gröning)
Das die Menschen – auch die anderen Menschen – die gleiche Idee erkennen.
Jetzt hab‘ ich eine Idee gehabt sagen sie dann – hab’ ich ganz eine Neue Idee gehabt.
Und das ist das Gute.

Lebet im Licht, lebet im Frieden, lebet die Geistige Liebe , lebet die Harmonie. Das ist mein innigster Herzenswunsch.
Bis zum nächsten Mal.
Danke