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Gott ist alles was um und in uns ist

Alfred Hosp
Mitschnitt vom 15.01.2005 – eine Gemeinschaftsstunde – Kulturzentrum in Graz Vortrag über das Wissen von Bruno Gröning
Verein zur Förderung seelisch-geistiger und natürlicher Lebensgrundlagen, Klagenfurt Thema: Gott ist alles was um und in uns ist

Liebe Freunde, auch ich möchte Sie recht herzlich begrüßen. Und ein gutes, gesegnetes Neues Jahr wünschen.

Ich hab‘ mir heute vorgenommen – es gibt Dinge, die soll man immer wieder bedenken, immer wieder wiederholen, damit man sie nicht vergisst.
Und da gibt es so wichtige Aussprüche von Bruno Gröning, z.B.: der Geist bestimmt die Materie.
Was ist denn der Geist meine Freunde?
Das woll ‘n wir einmal überlegen. Man sagt, oder man ist überzeugt, selber ist man ein verkörpertes Geistwesen.
Das ist der eine Teil. Der zweite Tel ist der, das wir wissen, dass wir ständig geistige Tätigkeiten verursachen oder veranstalten, auch wenn wir das gar nicht so genau nehmen. Und diese geistigen Tätigkeiten sind die Gedanken. Ständig durchfluten Gedanken unser Bewusstsein.

Und da müssen wir sehr acht geben (aufmerksam sein), denn Bruno Gröning hat gesagt:
wie der Wille, so der Gedanke!
Deshalb – wir dürfen nicht leichtsinnig mit unseren Gedanken, mit unser ’n Gefühlen umgehen – sondern wir sollen ständig kontrollieren was wir denken.
Damit wissen wir auch, was wir wollen. Natürlich will der Mensch das Gute. Er will ja positiv sein. Aber dann kommen Ereignisse, dann kommen auch Schicksalsschläge, meine Lieben Freunde.
Wo der Mensch wirklich kämpfen muss – positive Gedanken zu haben – vertrauensvolle Gedanken.
Und das ist so wichtig – das immer wieder Bruno Gröning gesagt hat und das er uns darauf aufmerksam gemacht hat, wie wichtig das Denken und das Fühlen und dann auch das Handeln ist. Und wie notwendig es ist, das Wort:
vertraue und glaube, in die Tat umzusetzen.

Was heißt denn, vertraue und glaube in jeder Situation?
Auch in der schwierigsten Situation, sollen wir lernen – Vertrauen zu haben.
Sollen wir üben zu vertrauen. Und das ist nicht immer so einfach, weil immer wieder – die Logik- uns da hinein pfuscht.
Wenn es uns nicht gut geht, wenn wir schwach sind, wenn wir Schwierigkeiten haben, dann sagt uns die Logik:
ja was glaubst’ denn (was glaubst du denn)? Schau dich doch an, du armer Wicht!
Wie du aussiehst, was brauchst ’n du Vertrauen und Glauben? Du siehst doch wie schrecklich es dir geht!
Was heißt denn die Göttliche Kraft, meine Freunde?

Was hat er denn mit der Göttlichen Kraft gemeint? Wie soll ‘n wir sie denn empfangen?
Wie soll man sich dazu einstellen? Denn er hat auch gesagt:
wenn wir uns richtig einzustellen wissen – kommt auch die Hilfe.

Und da haben wir wieder ein Problem, wie sollen wir uns richtig einstellen? Besonders dann, wenn es den Menschen nicht so gut geht (nicht so wohl fühlen).
Wie sollen wir vertrauen und glauben – wenn der Körper die gegenteiligen Signale aus sendet?
Und da bin ich jetzt drauf und dran, das einmal ganz ernstlich aus zu probieren!
Wie stelle ich mich ein? Was muss ich denken?
Was muss ich fühlen, um Hilfe zu bekommen. Ja meine Freunde, das ist eigentlich die Geistige Aufgabe von uns.
Und Bruno Gröning hat ‘s ja auch gewusst, wie schwer es ist, wirklich zu vertrauen und zu glauben. Weil er gesagt hat:
so lang es Ihnen nicht möglich ist – selbst zu glauben, selbst zu vertrauen – will ICH für Sie glauben.
Das war damals, meine Freunde. Und damals sind ungeheure Dinge, gute Dinge passiert. Damals sind Heilungen zustande gekommen.
Von denen wir Heute nur träumen können, meine Freunde.

Ja, der Mensch hat allerdings einen Fehler gemacht. Den Fehler gemacht, das er sich immer auf Bruno Gröning verlassen hat. Wenn irgend ein Problem aufgetaucht ist – Ahh! – der Gröning wird ’s schon machen.
Und das war der große Fehler.
Weil – er wollte ja – das wir lernen und uns nicht auf ihn verlassen. Auf einem Tonband, in einem Vortrag hat er gesagt:
liebe Freunde, ich hör‘ immer nur Gröning, Gröning, Gröning.
Aber sie sollen ‘s ja selber aufnehmen. Sie sollen ja diejenigen sein, die das Gute aufnehmen. Und das Gute in dem Körper wirken lassen.
Ja, aber es war damals in einer Zeit um 1950 bis ‘59, wo die Menschen vom Geistigen noch keine Ahnung hatten.
Zumal im Gegenteil – eher Glaubenslos, eher Hoffnungslos, eher verzweifelt – nach dem furchtbaren Krieg.
Und daher ist Bruno Gröning gekommen, um den Menschen Geistig zu helfen. Und jetzt sind jedenfalls 50 Jahre vergangen, sogar mehr als 50 Jahre.
Weil, 1949 waren ja die großen Heilungen am Traberhof.
So ist es von der Reporterin Frau Ilgner, so eindrucksvoll geschildert worden.
Und da ist der Mensch, da ist die Zeit so, da sind die Behörden verkehrt gepolt gewesen. Verkehrt gepolt deshalb, weil sie geglaubt haben z.B. das ist Hypnose, das ist Einbildung oder das ist jemand der das Volk aufwiegeln will.

Merkwürdigerweise – ist damals ein Film gedreht worden. Ein Film, wie Bruno Gröning die Menschen geheilt hat.
Ich will nicht sagen behandelt hat – das ist ganz was anderes!

Er hat niemanden angegriffen (angefasst, betastet), hat niemanden berührt. Aber mit Vorstellungen sind sie da gekommen.
Und dieser Film ist 2 oder 3 mal öffentlich gelaufen und dann wurde er eingezogen (einbehalten – weggenommen).
Wurde von den Behörden verboten.
Unter dem komischen Aufwand – das ist Volks Aufwiegelung. Unter dieser komischen Begründung.
Heut’ zu Tage versteh‘ ich überhaupt net (nicht), warum das Volks Aufwiegelung sein soll, wenn jemanden geholfen wird.
Jetzt, wenn jemand die Kräfte hat, weil er die Heilwelle – die Heilende Strahlung aussenden kann – aber man Höre und Staune:
dieser Film befindet sich in Berlin – im Zentral Archiv – unter der Bezeichnung: Volks Aufwiegelung!
Noch Heute, meine Freunde, haben sie Angst vor der Geistigen Heilung.
Vor einem Menschen der wirklich von Gott gegebene Kraft ausgestrahlt hat, das diese Wunder geschehen sind. Und dann aufgrund dieser Wunder auch die Aufmerksamkeit erregte wurde.
Leider, die verkehrte Aufmerksamkeit.
Weil – Bruno Gröning wollte das alles in geregelten Bahnen lenken.
Er wollte nicht diesen Aufstand (Massenauflauf), er wollte nicht diesen Auflauf – wo 30, 40, 50zig Tausend Menschen, den Traberhof gestürmt haben.
Weil sie eben Hilfe erwartet haben.
Hier, das Tonband – die CD – die ich von damals mitgebracht hab‘ damit die Freunde sich ein Bild machen können, was das bedeutet hat, eine Kraft auszustrahlen, wo es keine Grenzen gibt.
Und da hat Bruno Gröning auf ein Bild geschrieben, das ich heute noch habe.
Es gibt vieles, das nicht erklärt werden, aber es gibt nichts, das nicht geschehen kann.
Kann! Er hat nicht gesagt – er hat nicht gesagt – wird.
Sondern er hat gesagt, es kann geschehen, wenn der Mensch die richtige Einstellung hat. Und da, geht es immer wieder um die richtige Einstellung, um den richtigen Glauben.
Vertraue und glaube, es hilft es hilft die göttliche Kraft.

Ja was heißt denn das – meine Freunde?
Wenn es den Menschen schlecht geht, wenn sie sich Hundeelend fühlen? Dann sollen sie vertrauen, dann sollen sie glauben? Da heißt es:
es heilt die göttliche Kraft.
Is‘ ein bisser ’l (ist ein wenig) viel, sehr viel verlangt, meine Lieben Freunde. Is‘ ein bisser ‘l (ist ein wenig) sehr viel verlangt. Aber es ist Tatsache.
Nur wir, wo wir logische geschulte Menschen sind, wo immer das Gehirn, das heißt der Teil des Gehirns – der logische Teil – hineinspuckt.
Und dann ist es wirklich sehr, sehr schwer an das zu glauben – was jeder Zeit möglich sein kann – wenn der Mensch sich mit dem Göttlichen verbindet.
Wenn Bruno Gröning gesagt hat:
wir brauchen die richtige Einstellung. So meint er damit – wir müssen die Gedanken weg lassen – wir müssen die Zweifel weglassen.

Wir müssen uns einfach dem Göttlichen hingeben, meine Lieben Freunde. Aber wir haben noch viel zu wenig Ahnung – von diesem Göttlichen.
Wir Beten. Das heißt, der Mensch Betet und Bittet um Hilfe.
Und bedenkt gar nicht, das der Allmächtige Gott, mit seinen Möglichkeiten – sowieso weiß – was der Mensch braucht.
Also das Beten und Bitten, ist schon wieder ein Zweifel an der Allmacht Gottes. Merkwürdig!
Aber, wenn wir sagen – wir danken im Vorhinein, für die Hilfe – so soll es ehrlich gemeint sein. So soll es kein beschmusen sein. So wie Bruno Gröning gesagt hat:
ich will nicht beschmust werden.
Ich will das sie das Gute aufnehmen, ich will das sie das Göttliche in sich aufnehmen.
Die göttliche Kraft, das göttliche Licht – das Heil. Heilen kommt von Heil, meine Freunde. Das ist so wichtig.
Also müssen wir auch hier noch umdenken. Wenn wir sagen:
wir glauben – und innerlich denken wir:
mein Gott, wie wird das mit mir weiter geh ‘n?
So ist das ein Zweifel, meine Freunde. Und dieser Zweifel ist eine sehr, sehr harte Geschichte.
Solange es uns gut geht, ist das Ganze wunderbar – ist das Ganze o.k. – ist das Ganze selbstverständlich.
Aber wenn man irgendetwas körperliches – ein körperliches Problem kommt – dann zu glauben und dann zu vertrauen?
Dann zu wissen, es geht wieder vorbei. Es kommt die Hilfe .
Das ist ja das Problem was Bruno Gröning uns gelehrt hat! Das müssen lernen. Das müssen wir befürworten, meine lieben Freunde.
Sonst – ja – was soll ich sagen.
Sonst geh ‘n die Probleme nicht weg und dann kann man, so wie manchen Menschen sagen: ja, da kann mir Gott auch net (nicht) helfen!
Ja bitte, das ist auch schon ein Zweifel.
Die Menschen haben eine ganz verkehrte Vorstellung von Gott selbst.

Beispiel:
bei der vergangenen Katastrophe, heißt es immer:
ja, wenn es einen Gott gibt, wie kann er so etwas zu lassen?
Und da wissen wir wieder das die Leute, eine falsche Vorstellung vom Allmächtigen haben. Das, was geschehen ist zu Weihnachten, ist eine ganz normale – für die Erde – eine ganz normale Sache, die sich jeder Zeit wiederholen kann.
Die Menschen sind so, so vertrauensselig, so leichtsinnig meine Freunde. Sie wissen das immer wieder Erdbeben kommen in den Raum.
Aber sie sind nicht fähig zu sagen:
wir bauen unsere Häuser so, dass es eine Flutwelle nicht erreichen kann.
Also es ist der Mensch selbst, der zum Teil diese Katastrophen mit verursacht. Und dann beschwert er sich bei Gott selbst.
Ja, obwohl er genau weiß – oder wissen müsste – das wir auf einem wilden Planeten leben, meine Freunde. Wilden Planeten.
Wo jeder Zeit eine noch viel größere Katastrophe über die leichtsinnigen Menschen hinein

brechen kann.
Es hatte schon immer wieder furchtbare Katastrophen gegeben. Bevor es Menschen gab, gab es Katastrophen.

Und unter Anderem hat es ein Wissenschaftler, z.B. gesagt:
alle – durchschnittlich natürlich – alle dreitausend Jahre, wird die Erde von einem großen Asteroiden getroffen.
Das weiß ich – ab und zu – aber er hat es zu gegeben.
In diesem Fall würde eine Milliarde Menschen das nicht überleben.
Also bitte, seien wir dankbar, solange wir leben dürfen, das es uns gut geht (wir uns wohl fühle).
Danken wir Gott und lassen wir alle Zweifel, alle Vorwürfe, alle Vorstellungen weg, wenn wir Hilfe brauchen.
Und lassen wir vor allem die Logik weg.
Lassen wir noch, wenn möglich die ärztliche Diagnose weg.
Natürlich, wenn wir ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen – aber manche Diagnose ist fast ein Todesurteil.
Und wenn man dem NACH geht (wenn man das glaubt) – na bitte – dann können wir nich die Göttliche Heilkraft, die Göttliche Heilsendung empfangen.
Und daher ist es so notwendig, das wir endlich das für uns selbst tun was Bruno Gröning immer wieder gesagt hat:
vertraue und glaube.

Und das ist der Kernsatz, meine Freunde. Und das ist jenseits jeder Logik. Jenseits jeder Überlegung. Jenseits jedes Gefühls. Keine Zweifel wenn es heißt:
vertraue und glaube, es hilft es heilt die göttliche Kraft. Und da kommt dann die Frage: ja, aber, warum bei mir nicht? – kommt die Frage –
Die kann man nicht beantworten.
Die müssen wir Gott überlassen! Was er mit uns vor hat – in Zukunft. Aber das ist eine große Prüfung – vertraue und glaube.
Eine ganz, ganz große Prüfung, die jeder von uns auf irgendeiner Weise bestehen muss. Oder nicht besteht.
Wenn man es nicht besteht, dann muss man die Folgen tragen.

Es hat ein neues Jahr begonnen, meine Freunde.
Am Neujahr hat man verschiedene Vorsätze. Aber der Wichtigste Vorsatz, der lebensnotwendige Vorsatz – ist der – das man lernt, in jeder Situation, zu vertrauen und zu glauben. Zu glauben bis zur letzten Stunde!
Warum hab’ ich das jetzt gesagt?
Zu vertrauen bis zur letzten Stunde – weil – es ist ja nur die letzte Stunde des Körpers! Aber nicht die letzte Stunde des Geistes.
Und wenn man sich z.B. Gott gegenüber vertrauensvoll zeigt – so wird die letzte Stunde des Körpers ein wunderschönes Erlebnis für den Geist.
Bruno Gröning hat gesagt:
er freut sich schon heute – hat er damals gesagt – wenn er diese Erde verlassen darf. Und in die geistige Welt hinüber wechseln darf.
Also wir sollen dem gegenüber offen sein.
Und auch das Gott übergeben, wie das jetzt geführt wird.

Es gibt Menschen die wehren sich bis zur letzten Sekunde den Körper zu verlassen und das ist eine Tragödie für die Seele, weil sie dann nicht weiß, wo sie landet.
Bruno Gröning hat damals gesagt. er besucht sehr, sehr die Friedhöfe.
Weil – da sind so viele Verstorbene – also Geistige Wesen – am Grabstein – und die Warten auf das jüngste Gericht.
Und da hat er sehr, sehr viele Aufklärungsarbeit geleistet, um diese Seelen ohne Körper, mit zu erlösen. Zu lösen, zu lösen von einer Vergangenheit.
Und wenn der Mensch die richtige Einstellung hat, so wird die letzte Stunde ein wunderschönes Erlebnis.
Und wenn der Mensch die verkehrte Einstellung hat, so wird die letzte Stunde der Beginn einer Qual. Also – man kann wählen.

Meine Großmutter, Mütterlicherseits, war eine sehr fromme Frau. Und ihr Enkel war daheim, und plötzlich sagt sie:
du, sag’ der Mama, sie soll in den ersten Stock geh ‘n. Ich geh‘ sterben. Jetzt geh‘ ich sterben, hat sie gesagt.
Und ist hinauf gegangen und dann ist ihre Tochter gekommen und hat zum Enkel gesagt: wo ist denn die Oma ? Und er hat gesagt:
ja, sie hat gesagt sie geht sterben.
Und da hat der einen Butzen (eine Ohrfeige) bekommen. Du blöder Kerl hat sie gesagt, wie kannst du so was sagen.
Dann ist sie hinauf gegangen – und vor der Tür, wo sie gewohnt hat die Oma – ist sie gelegen. Friedlich gelächelt und hinüber gegangen ohne Schmerzen, ohne Streit, ohne Probleme. Weil sie geglaubt hat!
So muss man glauben! Das ist ein anderes Leben, man muss an sich Selbst glauben. Das man ein unsterbliches Geistwesen ist.
Und Bruno Gröning hat gesagt, unter anderem:
wenn man die Belastungen abgeben kann, bevor man hinüber geht, so ist das die größte Heilung – Geistig geseh ‘n – weil der Mensch – der Geistige Mensch – dann FREI ist.
Und dann ist es noch was.
Dann war der Bruno da und jetzt ist er doch gestorben. Also hat er nicht helfen können. So falsch ist der Mensch gepolt. So falsch ist die Einstellung des Menschen.
Das er immer nur noch das irdische Gewand sieht und nicht weiß, das er auch ein geistiges unsterbliches Wesen ist. Das man sich auch Gott anvertrauen kann.
Also meine lieben Freunde, nehmen wir das, was Bruno Gröning uns gelehrt hat ernster. Viel, viel ernster – und gehen wir nicht über die Tatsachen hinweg – das wir in jeder Lebenslage lernen müssen. Lernen sollen. Lernen dürfen.
Das Leben ist in Wirklichkeit eine Vorbereitung auf die Ewigkeit – von uns. Auf die ewige Seligkeit oder auch auf die ewige Verzweiflung.
So wie wir es wollen, so geschieht es. Wie der Wille so der Gedanke, hat er gesagt. Der Gedanke bewegt den Menschen zur Tat. Und dann noch:
willst du das Göttliche erleben, so musst du danach streben.
Ja. Aber was ist das Göttliche?

Das Göttliche ist kein Reichtum. Das Göttliche ist keine irdische Einbildung. Das Göttliche ist jenseits von Zeit und Raum.
Das Göttliche steht uns jeder Zeit zur Verfügung.
Man muss es nur annehmen, man muss es nur finden, man muss es nur fühlen. Aha! Jetzt ist die Kraft da.
Jetzt nehm‘ ich die Kraft auf.
Aha! Jetzt geb’ ich mich der Kraft und der Heilung hin. Egal was gehört wird bei uns.
Egal ob der Geist geheilt wird. Egal ob das Gefühl geheilt wird.
Egal ob uns unsere Unzulänglichkeiten geheilt werden.
Wir bekommen die Heilung – wenn es uns gelingt – von allem loszulassen was Probleme macht.
Das ist die Botschaft von Bruno Gröning.
Und darum wollt‘ ich – musste ich das wirklich Heute noch einmal wiederholen. Das wir aufwachen! Aus der irdischen Blindheit.
Das wir aufwachen aus der körperlichen Begrenztheit.
Und das wir uns über diese Begrenztheit, innerlich erheben. Das ist Notwendig. Das ist die Botschaft.
Nicht nur von Bruno Gröning – das ist auch die Botschaft von Jesus Christus. Das ist die Lehre Gottes. Mehr will er ja gar nicht.
Mehr erwartet er nicht von uns, als in Harmonie mit ihm zu Leben und mit ihm zu schwingen, meine Freunde.
Ja, so ist das.

Und da wollen wir, ich muss Ihnen sagen – ich muss fast darum bitten – dass Sie sich innerlich umstellen. Das Sie sich innerlich einstellen.
Das Sie sich innerlich einstellen auf Ihre eigene Realität – die geistige Realität, meine Freunde – nicht die Irdische.
Und so wollen wir das Neue Jahr, mit dem Bewusstsein beginnen, das wir immer wieder danach trachten das Geistige zu realisieren. Das Geistige in uns zu erkennen.
Das Geistige in uns anzuerkennen und zu wissen, das wir das Göttliche erleben und danach streben sollen.
Das Göttliche beinhaltet alles, meine Freunde.
Alles was wir brauchen beinhaltet das Göttliche, wenn wir es nicht nur anerkennen, sondern wir müssen es nur aufnehmen.
Das ist das Geheimnis.
Und da wünsch‘ ich Ihnen weiterhin viel Erkenntnis. Viel Liebe.
Viel Kraft – um das zu meistern – was wir Leben nennen. Danke für die Aufmerksamkeit