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Lisl und Fredy – die Göttliche Kraft

Alfred Hosp
Verein zur Förderung seelisch-geistiger und natürlicher Lebensgrundlagen, Klagenfurt Vortrag über das Wissen von Bruno Gröning
von der CD – „Lisl“_Carola Romwalter und „Fredy“_ Alfred Hosp

Über ihr Leben mit Bruno Gröning
– der Vortrag, bzw. die Aufnahme (CD) ist ohne Datum Angabe, Der Bericht von Lisl hierin wird gesondert erstellt –
ein Vortrag mit Thema: die Göttliche Kraft

Liebe Freunde ich möchte Sie alle recht herzlich begrüßen – und habe heute ein besonderes interessantes Thema – nämlich:
über die Göttliche Kraft zu sprechen. Die der Bruno uns vermittelt hat. Bruno Gröning hat uns gesagt:
der Mensch muss mehr göttliche Energie aufnehmen!

Ich muss ein bisser ‘l (ein wenig) ausholen.
Wir leben auf dieser Erde nicht nur in einer Biosphäre, nicht nur in einer Atmosphäre, sondern auch in einer Kraftsphäre.
Und diese Kraftsphäre hat eine gewisse Schwingung und auch eine gewisse Feldstärke. Und wie wir wissen, hängt die Aufnahme von einer Energie nicht nur von der Schwingung ab, sondern auch von der Feldstärke. Wie stark sie vorhanden ist.
Und der Mensch braucht diese Schwingung, um zu leben.
Um harmonisch – also um der Harmonie in seinem Körper – Genüge zu tun. Und ich will nun erzählen, was wir bei Bruno Gröning erlebt haben.
Er ist vor seinen Freunden gestanden – so wie ich jetzt vor Ihnen sitze – und hat alle ganz ruhig betrachtet. Und dann hat er zu sprechen angefangen – und zwar zu sprechen – von der Harmonie mit Gott!
Und während er gesprochen hat, sind von seinem Körper, von seinem Mund – von überall die Energien, die konzentrierten Energien – zu den Freunden hinüber geströmt!
Mit ander ‘n Worten – so wie er sich selber bezeichnet hat – er war der Transformator Gottes. Er hat die Kraft aufgenommen und konzentriert weiter gegeben.
Und er hat gesagt:
die Freunde sollen ganz locker sitzen. Nicht die Beine übers Kreuz, nicht die Hände übers Kreuz – sondern ganz locker – möglichst auch nicht angelehnt.
– Ja ja! Ja ja! – Wer sich anlehnt der ist faul, hat der Bruno gesagt. Der ist bequem! So genau war Bruno Gröning.
Und dann hat er kraft seiner Fähigkeit, nur den Freunden gesagt: jetzt beobachten Sie mal, was in Ihrem Körper vor geht.
Was fühlen Sie, hat er gesagt:
während ich mit Ihnen spreche.

Und jetzt – heute – ist es dahingehend ein bisschen anders, weil wir ja keinen Transformator
– keinen starken Transformator – vor uns haben.

Jetzt müssen wir das halt – jetzt soll ’n wir – selbst Transformator werden. Transformator für die göttliche Kraft. Transformator für das Gute das wir in uns aufnehmen.
Denn er hat ’s ja auch gesagt den Freunden:
Sie soll ’n nicht von mir abhängig sein, sondern Sie soll ’n soweit kommen, das Sie aus eigener Kraft – aus eigenem Willen, aus eigener Einstellung – das göttliche Feld anzapfen, und dadurch die Energie aufnehmen können.
Und in einem Buch, das ich jetzt in 4 Wochen heraus bringen werde – das heißt:
die große Umkehr. Da sagt er ganz deutlich:
es wird eine Zeit kommen, wo sich jeder selbst helfen – jeder selbst heilen kann – und soweit will ich die Freunde bringen!
Die Original – große Umkehr – handelt von dem Geschehen am Traberhof – im Jahre 1949. Wo diese tollsten, unvorstellbaren großen Wunder geschehen sind.
Und ich hab‘ das Glück gehabt, das ich von damals noch das Original Buch habe, was wir jetzt vervielfältigen und unseren Freunden zu Verfügung stellen werden.

Übrigens – in diesem Buch, hab‘ ich eine Widmung:
zum Andenken – am 30.07.1950 – Bruno Gröning
Also ist das der Beweis, das ich schon damals mit Bruno Gröning Kontakt hatte.

Ja, meine Freunde, also geht es jetzt darum – das wir uns frei machen. Und das geht nicht immer so einfach, weil wir können auch nicht sagen: so – jetzt schau ’n wir einmal nach, was in meinem Körper vor geht.
Was spüre ich? Oder was spüre ich auch nicht?
Wir müssen also ein klein wenig das Ganze variieren – indem wir uns nicht nur auf die Kraft einstellen – sondern in dem wir uns eine Vorstellung schaffen. Um die unruhigen Gedanken zu beruhigen.
Und das kann jeder auf seine Weise tun.
Man kann sich eine schöne Blume vorstellen, eine schöne Landschaft – etwas – an eine Erinnerung denken, die ihn glücklich gemacht hat und die ihn heute noch glücklich macht. Meistens aber, ist es so, das wir uns die Kraft innerlich als helles Licht vorstellen können.

Und das geht deshalb mit Bruno Gröning vollkommen konform, weil er gesagt hat: manche Freunde spüren die Kraft, mache Freunde riechen die Kraft in Form von Blumen Duft, aber es gibt auch Freunde, die die Kraft als Licht seh ‘n.
Also – es bleibt jedem überlassen auf welche Weise es ihm gelingt, innerlich ruhig und harmonisch zu sein.
Nicht, versuchen Sie, sondern Tun Sie es einfach, in dem Sie in die Ruhe geh ‘n.
In dem Sie nicht an irgendetwas denken. In dem Sie die Sorgen nicht aufkommen lassen. Werden Sie ganz ruhig und auch zuversichtlich.
Es ist so wichtig zuversichtlich zu sein! Es ist so wichtig ein Vertrauen zu unserem Herrgott, wie der Bruno gesagt hat, aufzubauen.
„Wer den Herrgott nicht ehrt, ist das Leben nicht wert“ – steht auf einer Widmung von Bruno Gröning drauf.
Also, er will noch heute die Menschen zu einem tiefen Glauben, zu einem tiefen Vertrauen, zu einer tiefen Zuversicht – also, als Grundlage dazu – das zu üben.

Wir müssen alles seh ’n meine Freunde. Alles was wir tun soll ’n, alles worin wir eine Meisterschaft erreichen soll ’n, müssen wir regelmäßig üben! Hier die Sportler, die oft jeden Tag einige Stunden üben.
Oder die Musiker, oder die Sänger, es kommt nichts von alleine.
Und daher ist es auch wichtig, die Aufnahme des Guten, die Aufnahme der Kraft, der Energie und das Vertrauen zu üben, meine Freude.
Von selbst kommt nichts.
Der Mensch hat den freien Willen. Wie der Wille, so der Gedanke hat der Bruno gesagt. Also üben wir die Gedanken der Harmonie. Üben wir das so, das wir nicht immer wieder durch irgendetwas die Ruhe verlieren.
Achten wir darauf, das uns nichts in Aufregung versetzt – egal was da kommt.
Und dann sind wir wieder dort, wir können nur dann die Ruhe bewahren – wenn wir ein Gottvertrauen haben, das jenseits der irdischen Schwierigkeiten – aufgebaut wird.

Wir müssen lernen uns selbst zu erkennen. Wir müssen lernen uns selbst anzunehmen, so wie wir sind. Aber wir müssen auch lernen zu erkennen, das wir in Wahrheit Göttliche Geschöpfe sind. Und das wir als Göttliche Geschöpfe den Auftrag haben, das Gute in die Tat umzusetzen.
Es gibt eine Stelle in dem Buch, was ich auch wieder neu auflegen werde, Kräfte des Geistes und da steht drinnen – eine Stelle – wo Gott zu den Menschen spricht.
Und da hat er gesagt:
Hüter der Schöpfung solltet Ihr sein – was habt‘ Ihr getan – Zerstörer meiner Schöpfung seid ihr geworden. Kehrt um!
Bedenket was Ihr in Wirklichkeit für eine Aufgabe habt! Nämlich das Gute zu denken und das Gute auszustrahlen!

Er hat unter anderem auch gesagt:
Gedanken sind Kräfte, die man aufnimmt und je öfter man den gleichen Gedanken aufnimmt – um so mehr verstärkt man diesen Gedanken.
Also, achten wir auf unsere Gedanken, achten wir auf unsere Wünsche.
Achten wir auf die Luftschlösser die wir bauen, ob sie gut sind. Ob sie in Ordnung sind, ob sie auch andern Menschen dazu dienen, den Weg zu finden.
Je öfter wir einen Gedanken denken, um so mehr Kraft geben wir dieser Idee. Und so kommt es oft vor, dass der Mensch zum Knecht seiner Vorstellung wird.
Das der Mensch sagt:
das kann ich nicht ablegen. Das will ich nicht ablegen. Das ist das, was mich quält.
Und in Wirklichkeit quält uns die Unruhe. Quält uns das Unwissen. Quält uns die Tatsache, oft nicht den Anderen verzeihen zu können.
Wir wissen doch, im Vater unser:
und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern. Oft gebetet – hundertmal, tausendmal – und noch öfter.
Aber fragen wir uns doch:
können wir wirklich innerlich jenen vergeben die uns gekränkt haben? Die uns in Schwierigkeiten gebracht haben?
Die uns auch beleidigt haben? Wie oft sagt jemand:
nein! Das kann ich nicht vergessen!

Das werd‘ ich nie vergessen, was mir der oder jener angetan hat. Und schon schafft er sich negative Gefühle, negative Gedanken. Negative Energien – die ihn letztlich selbst belasten – meine Freunde.
Es geht letztlich darum – das wir uns erkennen – das wir wissen, wo wir Schwierigkeiten haben und wo wir uns ändern soll ‘n. Und müssen!
Wir können nicht immer von dem Andern verlangen das er sich ändert, wenn wir Selbst, an verschiedenen Schwierigkeiten, festhalten und nicht davon loskommen.

Meine Freunde, ich habe kein leichtes Leben hinter mir. Obwohl man denkt: na ja, der ist immer behütet und beschützt. Ist nicht so.
Ich habe auch Erfahrungen – negative Erfahrungen – hinter mir.
Ich habe Dinge erlebt, die mich lange, lange belastet haben. Die mich gekränkt haben. So wie Sie Dinge in sich haben, die Sie auch heute noch nicht vergessen können.
Und ich habe die Erfahrung gemacht, das Bruno Gröning hundert prozentig und tausend prozentig Recht hat wenn er sagt:
wir müssen lernen loszulassen!

Denn erst, wenn wir loslassen, können die Anderen auch loslassen.
Und wenn wir vergeben und vergessen, dann werden wir so geführt, das wir mit den Anderen nichts mehr zu tun haben!
Und wir müssen soweit kommen, meine Freunde, das wir sagen: das was uns die Andern antun, ist nicht unser Problem.
Wir müssen uns also energetisch trennen, von dem Unguten.
Denn solange wir etwas in uns haben – etwas Traurigkeit, etwas Ärger, etwas Ungutes, können wir die Göttliche Kraft nicht empfangen.
Ungute Gedanken sind Störsender die uns immer wieder um das Gute, um das Göttliche bringen!
Bruno Gröning hat zum Vergleich eine Batterie gebracht. Einen Akku, hat er gesagt, sowie er auch im Auto verwendet wird. Und der Akku braucht einige Zeit bis er aufgeladen ist.
Wenn der Akku nicht aufgeladen ist, kann er keine Leistung abgeben. Und früher hat man auch – z.B. jetzt auch – Batterie Radios gehabt.
Und wenn die Batterien entladen sind, kann das Radio den Sender nicht mehr empfangen. Da gibt es nur noch ein Rauschen.

Und so hat er jeden Menschen mit einer Batterie verglichen.
Und wenn der Mensch zu wenig Energie hat, tut sich der Mensch sich selbst abbauen. Und wenn der Körper abgebaut ist – in dem er nichts von Gott weiß und auch nicht an Gott glaubt – dann bleibt eine entladene Batterie.
Und wenn diese Lebensbatterie eine gewisse Grundspannung, Grundenergie – heut ’zu Tage sagt man Grundvitalität – unterschreitet, kann der Mensch von sich aus die Gute, die Göttliche Kraft nicht mehr empfangen.
Und das ist der Grund, meine Freunde. Das ist der Urgrund, weshalb wir immer wieder sagen:
komm‘ in die Gemeinschaft! Die Gemeinschaft ist nicht nur dazu da, das alle mehr oder weniger, einen schönen Vortrag hören.
Die Gemeinschaft ist vor allem dazu da, das wir gegenseitig das Kraftfeld soweit aufladen, das wir in gegenseitiger Harmonie schwingen.
Damit auch jene Freunde, die schwach sind, die energiearm sind, wieder genügend Energie

bekommen, um die Göttliche Sendung empfangen zu können.
Und Bruno Gröning ist soweit gegangen – und ich seh‘ es vollkommen ein – das er immer Recht gehabt hat. In dem er gesagt hat:
lassen Sie keine Gemeinschaft Stunde aus! Wer eine Gemeinschaft Stunde auslässt, kann sie nie wieder einholen.
– Hart gesprochen! –

Aber wenn man weiß, das eine Gemeinschaftszeit – eine Stunde – wo wir gewillt sind das Gute zu denken, das Gute aufzunehmen, das Gute zu empfangen, so werden wir einsehen und werden als bald erkennen, das es nicht um einen Vortrag geht, das es nicht um eine Erklärung geht, das es nicht um eine Theorie geht oder eine Vorstellung – sondern das es um jeden Einzelnen geht.
Jeder Einzelne braucht Hilfe. Jeder Einzelne braucht die Harmonie mit dem göttlichen Feld. Und so soll man anders denken, man soll z.B. nicht denken:
na ja – geh ’n wir halt‘ wieder einmal hin. Werden wir schon schau ‘n was wir erleben? Wenn man so eine Einstellung hat – so mit Fragezeichen – so macht man sich schon an der Göttlichen Liebe schuldig.
Denn es ist ja die göttliche Liebe, die wir brauchen. Die göttliche Zuneigung, die wir nötig haben.
Es ist – sozusagen – die Verbindung mit Gott nötig, damit wir ein glückliches, zufriedenes, harmonisches Leben führen können.
Bruno hat so darauf geachtet, seinen Freunden zu sagen:
wie wichtig die täglichen, die stündliche ja sogar die sekündliche Verbindung mit dem Guten ist.
Und wenn wir jetzt mit der Batterie ein bisschen weiter geh ‘n – mit dem Vergleich zur Batterie – so ist folgendes:
die Batterie braucht einige Zeit zum aufladen. Zur damaligen Zeit – wie Bruno gelebt hat – hat man noch nicht so starke Ladegeräte gehabt wie jetzt.
Also, die Batterie musste 24 Stunden am Ladegerät hängen, damit sie wieder die volle Kraft
– die volle Energie hat – um eben ein Auto in Betrieb zu halten. Mhhh –
ein Auto mit einer entladenen Batterie – rührt keinen Muckser. Man startet, kein Muckser. Man schaltet Licht ein, alles ist dunkel.
Und zu dem ist fast ein entladener Mensch vergleichbar.
Er sitzt da, teilnahmslos, unglücklich, verzweifelt – weil er keine, oder zu wenig – Lebensenergie hat.
So, jetzt ist also die Batterie aufgeladen, wird ins Auto eingebaut und alles funktioniert wieder tadellos. Das Auto erwacht, durch die aufgeladene Batterie zu neuer Vitalität, zu neuen Leben.
Man kann starten, man kann fahren, man kann das Licht einschalten, das Gebläse, die Klimaanlage.
Alles ist auf einmal wieder da, durch die aufgeladene Batterie. Ja!
So – Jetzt steht die Batterie da und jemand macht mit einem Schraubenschlüssel Kurzschluss.
Zisch. Bum. Der Funken. Die Leitung ist weg.

So, übertragen wir das auf einen Menschen – bitte, das ist keine Übertreibung – was ich jetzt sage.
Wenn der Mensch sich ärgert – bum – ist die Batterie entladen! Wenn der Mensch traurig ist – weg ist die Energie!
Wenn der Mensch einen Wutausbruch bekommt, ist er nachher so kaputt, mehr kaputt, als wenn er weiß Gott wie lange körperlich gearbeitet hätte.
Das ganze bemühen um Harmonie, das ganze bemühen um gute Gedanken, ist weg. Der Bruno hat gesagt:
eine einzige Geistige, negative Entladung kann den Aufbau von einem ganzen Jahr zunichte machen!
– So hart sind die geistigen Gesetze! – Von denen der Mensch bisher keine Ahnung hatte. Bruno Gröning hat gesagt:
ich bin nicht gekommen, um den Körper der Menschen zu heilen.
Nicht nur! Ich bin gekommen, um den Menschen wieder den richtigen Weg – seinen Weg des Lebens und seinen Weg zu Gott – aufzuzeigen.

Und noch was:
wir müssen endlich lernen uns selbst – unsterbliche Wesenheiten – zu erkennen. Andererseits sollen wir glücklich sein für jeden Tag, wo wir einen Körper besitzen. Wir soll ’n auch erkennen, dass jede Lage des Lebens für uns selbst gut ist.
Wenn wir sagen:
sie ist gut! Wenn wir erkennen das sie gut ist. Und wenn wir erkennen, das wir daraus lernen soll ’n.
Im Grunde genommen – war ich und bin ich – a’ bisser ’l (ein bisschen) ein ungeduldiger Mensch.
Ich möcht’ halt mehr als geht! Und ich bin also – sozusagen – von Gott aus Schaum gebremst! Und was mache ich mit dieser Schaum Bremsung?
Sie stört mich überhaupt nicht! Stört mich net (nicht). Weil ich nämlich trotzdem am Computer arbeiten kann.
Und vielleicht gerade deswegen am Computer arbeiten kann und die Lehre – die geistige Lehre vom Bruno – wirklich weiter geben kann.
Er hat gesagt:
Gott hat dir diese Aufgabe gegeben. Wenn du diese Aufgabe erfüllst, dann ist es gut. Dann wird auch dein Körper wieder ganz in Ordnung kommen. Hat er gesagt!
Und weil das alles erfüllt wurde bis jetzt, was er gesagt hat, kann ich sozusagen, das Letzte auch nicht anzweifeln.
Aber ich muss es Gott überlassen – und jeder soll es Gott überlassen – wie sein körperlicher Zustand ist. Nur Eines soll man nicht tun, meine Freunde.
Man soll seinen Körper niemals mit negativen Gedanken belasten!
Und man soll niemals – mit dem was unser Leben ist – unzufrieden oder traurig sein. Niemals!

Denn, Bruno Gröning hat gesagt:
Ein Körper ist Gnade Gottes.
Und er hat zu mir gesagt:
– damals, wo ich noch in einem sehr, sehr schwierigen Zustand war –

Auch dein Körper in diesen schweren Zustand ist Gnade Gottes. Heute weiß ich warum. Und ich kann nur den Freunden anraten, man kann immer nur raten. Man kann niemanden zwingen. Jeder hat den feien Willen.
Das sie aus Ihrer Situation das Beste machen. Und ich kann nur anraten, das jeder in der Früh, wenn er aufwacht, sich auf den Tag freut.
Das er net sagt:
mein Gott! Was wird heut’ wieder für ein’ Topfen sein? (was wird heute wieder für ein Quark sein/für ein Unsinn sein)
Ja, meine Freunde ich freue mich jeden Tag auf das neue Leben.
Leben ist Gott. Zeit ist Gott. Das muss man ja mal begreifen.
Und das haben wir von Bruno Gröning, das hat bisher noch niemand zu uns gesagt:
– Leben ist Gott. Zeit ist Gott –
Und die Gnade ist, das wir in einem Körper leben können.

Wozu brauchen wir einen Körper als Geistwesen?
Wir brauchen einen Körper, um aus den verschiedensten Situationen die Lehre zu ziehen. Wir brauchen einen Körper, um anhand der Wirkung – der Auswirkung – unserer Gedanken und Gefühle zu lernen. Was das für Energien sind!
Sowohl gute Energien, als auch negative Energien. Wer hat nicht schon infolge einer schwierigen Situation, angefangen zu grübeln. Im Kreis herum zu denken. Vielleicht eine ganze Nacht, vielleicht sogar mehrere Nächte.
Na was war? Man war mehr kaputt, wie wenn man Holz gehackt hätte. Weil man den Körper belastet mit Gedanken.
Und diese Belastung, der negativen Gedanken im Körper, kann zu schwersten Störungen führen. Psychosomatische Leiden sind ja bekannt.

Aber ich sage folgendes:
wenn Gefühle und Gedanken negative Auswirkungen haben, weil wir negativ gedacht haben, weil wir negativ gefühlt haben, weil wir negativ dem Leben gegenüber eingestellt waren – um wie viel mehr Energie, um wie viel mehr positive Kraft können wir aus dem Guten, aus der Zufriedenheit, aus dem inneren Glück schöpfen.

Gut – ein Beispiel:
ich wurde als gesunder Mensch geboren. Als gesundes Baby, sagen wir mal so. Und die Hebamme hat mich durch Unachtsamkeit – bin ich ihr ausgerutscht – und mit dem Hinterkopf auf ’s Waschbecken geflogen (aufgeschlagen).
Eine Sekunde – der Unachtsamkeit – und ein ganzes Leben im Rollstuhl! Mhhh – auch das kann man sagen:
ist homöopathisch. Durch ein homöopathisches Versagen – in der Zeit – habe ich dieses Schicksal bekommen.
Aber es ist noch was, interessanterweise hat der Bruno gesagt:
diese Frau war zwar im Bösen Willen – Sie hat zwar dieses Leben nicht geachtet. Sie hat ein neugeborenes Baby, als Stück Fleisch, betrachtet. Hat der Bruno wortwörtlich gesagt.
Aber Sie war auch Werkzeug. Sie war Werkzeug, damit du diesen Körper bekommst, um mit ihm zu lernen, um mit ihm Geistig frei zu werden. Frei zu sein! Also darfst du dieser Frau nie böse sein.
Man bedenke. Ich warne Sie.
Als der Bruno das gesagt hat, hab` ich gesagt:

das ist Ihr Problem. Sie war Werkzeug und ich hab’ das angenommen – das Schicksal. Und trachte, bis heute, das Beste draus zu machen!
Merkwürdigerweise sind das Dinge – Extreme – aber es gibt auch viel kleinere Ursachen und Wirkungen.
Es kommt nur drauf an, das wir es annehmen und das Beste draus machen. Ich seh’ immer das Leben als Straße mit Gabelungen, mit Abzweigungen.
Und jetzt kommt ’s drauf an – wenn wir zu einer Abzweigung kommen – das wir die richtige Seite der Abzweigung nehmen. Das wir fühlen, welche ist richtig?
Was muss ich tun?
Nicht um das körperliche Leben – sozusagen – zu verbessern, sondern um als Geistwesen vor dem unendlichen Geist Gottes bestehen zu können.
Das muss man überlegen.

Wenn man etwas tut, wenn man sich zu etwas entscheidet und es ist rein seelischer Natur. So ist das eine Entscheidung im Karma, von Gesetz von Ursache und Wirkung.
Wenn man aber etwas tut, sich zu etwas entscheidet, um anderen Menschen helfen zu können. Um andere Menschen aufzuklären.
Um anderen Menschen den Weg zu zeigen. Dann ist man Werkzeug! Ist man Arbeiter im Weingarten des Herren! Das ist so wichtig.
Und was heißt das, wenn man Werkzeug ist?
Das heißt, man muss sich hingeben, man muss bereit sein, das zu tun, was der Meister, also Gott, mit dem Werkzeug vor hat. – Vor hat –
Und man muss sagen, es ist alles in Ordnung. Ich will das Gute. Ich will das Göttliche. Ich will mich – sozusagen Geistig weiter, in Harmonie mit Gott – weiter Erkenntnisse sammeln.
Jeder hat eine Vorstellung von Gott. Das ist wieder vom Bruno:
es gibt keinen Menschen der gleiche Vorstellungen von Gott hat. Auch wenn jemand sagt:
es gibt keinen Gott. So ist das auch eine Vorstellung. Eine negative Vorstellung. Und im Laufe des Lebens ändert sich diese Vorstellung gefühlsmäßig.
Und jetzt gibt es zwei Möglichkeiten, wie es immer zwei Möglichkeiten gibt. Entweder man nähert sich dem göttlichen Pohl, oder man entfernt sich von Gott, gefühlsmäßig.
Dafür haben wir auch den freien Willen.
Und wenn wir nun um Heilung bitten, um Hilfe – so soll man sich weniger auf den Körper konzentrieren – obwohl auch die körperliche Heilung sehr notwendig ist – man soll sich auf die Geistige Heilung konzentrieren.
Wenn jemand belastet ist, egal auf welche Weise, so ist der natürlichste Vorgang der, das man zunächst einmal den Geistigen Weg geht. Das man sich von seinen Unebenheiten, seelischen Unebenheiten – hab’ ich gut ausgedrückt – also das man sich von seinen seelischen Unebenheiten befreit. – Befreit!
In dem man ein bisser ’l (ein wenig) den Hobel drüber fahr ’n lässt – Hobel drüber fahr ’n lässt – und da kommt dann die innere Ausgeglichenheit. Nicht immer!
Das ist so, wie eine Wellenbewegung. Mal geht es aufwärts, dann geht ’s wieder runter, dann geht ’s wieder rauf. Das ist ganz natürlich, hat der Bruno gesagt.
Wichtig ist nur das der nächste Wellenberg höher ist als vorher. Also, das diese Wellenbewegung aufwärts geht.
Und zwar allen medizinischen Voraussagen zum Trotz.

Ja, und wenn man sieht es geht aufwärts, dann sagt man – denkt man – dein Wille geschehe.

Übrigens, dieses Wort:
dein Wille geschehe. Das ist so wichtig! Das ist ein Grundsatz unseres Lebens. Und noch etwas meine Freunde:
der Wille Gottes, geschieht immer im Geistigen. Und der Wille Gottes ist von Geistiger Sicht zu sehen. Und der Wille Gottes, ist der, das wir immer die Freiheit haben uns zu entscheiden. Und das wir danach trachten, niemals irgendwelche unguten Wünsche zu haben.
Wie Bruno Gröning gelebt hat, haben ihn viele Menschen nicht verstanden, was er wirklich wollte. Und viele Menschen haben geglaubt, sie können über seine Fähigkeiten sehr gut Geld verdienen.
Sie haben gesagt – ich habe es selber erlebt:
Herr Gröning, wir wollen Ihnen helfen. Wir werden für Sie arbeiten.
Und Bruno hat ganz genau gewusst, was für Schwächen diese Menschen haben. Aber er hat Ihnen den freien Willen gelassen. Und sie haben zunächst für ihn gearbeitet.
Aber dann – einige Monate, einige Jahre später – haben sie ihn bei der Behörde angezeigt. Sie wollten ihren Lohn haben. So und so viel Stunden gearbeitet, so und so viel Stunden Lohn, so und so viel Sozialversicherung.
Und dann, war er eben in Schwierigkeiten, der Bruno. Und wir haben gefragt:
Herr Gröning, Sie haben ’s doch gewusst, das der Mensch so ist – so sein wird.
Ja, hat er gesagt. Ich hab ’s gewusst. Aber ich durfte ihm den freien Willen nicht nehmen. In dem Augenblick, wo man einem Menschen den freien Willen beschneidet – dann ist man karmisch verbunden mit ihm. Nimmt man Teil an seinem Schicksal.

Und jetzt noch etwas, was immer wieder gefragt wird und was sehr wichtig ist:
sollen wir uns auch für Andere einstellen?
Mhhh –
und da hat der Bruno etwas ganz interessantes gesagt, er hat gesagt:
stellen Sie sich ein stehendes Dreieck vor. So wie eine Pyramide hat er gemeint. Aber es ist ein Dreieck. Und die Kraft kommt von oben. Oben ist Gott.
Links ist der Eine, der für den Anderen bittet und rechts ist der Hilfesuchende.
So! Und jetzt dürfen wir nicht den Fehler machen – bitte, das sind Originalworte vom Bruno Gröning – das wir uns direkt auf den Hilfesuchenden einstellen.
Weil die Querverbindung von dem Dreieck, hat es in sich, das wir auch die Störung von dem Anderen aufnehmen können. Also bitte, keine direkte Querverbindung.
Sondern, wenn wir wissen das jemand in Not ist – mhhh – so schicken wir ein Funksignal hinauf. Stellen wir uns vor, im Zeitalter des Satelliten wird auch ein Funksignal hinauf geschickt und der Satellit spiegelt es wieder dorthin weiter, wo es gebraucht wird.

Und im Geistigen ist dort oben Gott.
Und wenn wir für jemanden bitten so brauchen wir nicht stundenlang uns einstellen. Nicht einmal 10 Minuten, nicht einmal eine Minute.
Wir schicken das Signal hinauf:
Ich bitte für den, oder ich bitte für mich. Oder ich bitte für den Frieden in der Welt.
Und dieses Signal schaltet die Hilfe Gottes ein. Und dann kommt die Hilfe dort hin, wo sie gebraucht wird. Vorausgesetzt der Andere ist bereit diese Hilfe anzunehmen.

Also – wir wissen Gott ist allmächtig. Wir wissen, Gott ist allwissend.
– Ja –
Aber warum müssen wir denn überhaupt bitten?
Der Mensch hat den freien Willen. Und das Kraftfeld Gottes ist da, genauso wie der Strom da ist. Aber man braucht einen Menschen der aktiv wird. So wie ein Schalter.
Wenn wir Licht brauchen, drücken wir auf den Schaltknopf und Licht ist da. Und das ist auch der Hintergrund – denn in der Bibel steht:
wo eine Stadt bedroht war – z.B. Sodom und Gomorrha – und jemand hat gebeten, Gott soll diese Menschen verschonen.
Und die Antwort war laut Bibel:
wenn du in dieser Stadt 3 Gerechte findest, die an das Gute glauben, so will ich diese Stadt verschonen.
Also ein Dreieck wieder.
Und wenn diese Menschen wirklich glauben und wenn diese Menschen wirklich das Gute wollen, dann ist das auch ein Empfangsfeld, wo die Anderen durch die Gnade Gottes, verschont werden.
Was ich damit sagen will ist folgendes:
man braucht nicht viele Menschen.
Man braucht nur Menschen – die als Empfänger und Sender – für das Gute dienen.
Und daher ist unsere Aufgabe so wichtig. Wir brauchen keine große Zahl, natürlich wenn sie größer wird um so besser. Je mehr Menschen das Gute erkennen, um so besser.
Aber begonnen und weitergeführt wird ’s immer nur von wenigen die vom Guten überzeugt sind.
Und vom Guten überzeugt zu sein, das ist alles. Bruno hat gesagt:
mehr will Gott gar nicht. Wir sollen bereit sein, die Harmonie in uns aufrecht zu halten. Und danach zu trachten das wir genau wissen – ganz genau – das Leben ist Gott.
Und wir leben, um der Welt zu dienen.
Hüter der Schöpfung solltet ihr sein, und dann geht ’s weiter in der Kundgabe, oder in einer Botschaft von Gott und Zerstörer meiner Schöpfung seid ihr geworden.
Und so viele Menschen, die so und so kritisch waren – die so und so viele Dinge erwartet haben – sind schon längst nicht mehr auf dieser Erde. Schon längst nicht mehr.
Obwohl alle die, die nicht mehr auf der Erde sind – geglaubt haben – sie können überleben. Das ist Gottes Ratschluss.
Und Bruno hat gesagt:
keiner darf dem Anderen das Leben absprechen. Wer das tut, wird schuldig.
Die Stunde, die Minute, die Sekunde des Heimganges, bestimmt immer Gott. Immer!
Und solange der Mensch hier auf Erden bereit ist, zu lernen, darf er diesen Körper behalten. Wenn er einmal nicht mehr bereit ist zu lernen, wird er abberufen.
Keiner ist eine Sekunde länger auf dieser Erde, als es Notwendig ist.
– Das war Bruno Gröning pur! – Mit Recht meine Freunde.
Bruno Gröning pur – fordert starke Nerven in Wirklichkeit!
Da darf man net irgendwo im Himmel schweben und die Engel seh ’n. Das wollte Bruno Gröning überhaupt nicht.
Wie er gesagt hat:

die meisten – alle Menschen haben eine Bildung – die meisten haben eine Einbildung.

Ich erinnere mich an meine erste Begegnung mit Bruno Gröning – immer wieder – obwohl das jetzt schon 51 Jahre her ist. Ich bin zu Bruno Gröning im Mai 1950 gekommen. Ich war sehr schwer behindert. So schwer behindert, das mir alle Ärzte gesagt haben:
zwei Jahre höchstens werde ich noch Leben. Länger nicht mehr. Der Bruno Gröning war meine letzte Hoffnung.
Und so suchten wir fast ein halbes Jahr, und zwar, von Jänner (Januar) 1950 bis Mai 1950. Bis meine Mutter endlich den Weg zu ihm gefunden hat. Das war nicht so einfach. Weil, damals waren um ihn Leute, die geglaubt haben, sie können Geschäfte mit ihm machen.
Und so haben sie zuerst eine gewisse Summe verlangt, bevor wir zu Bruno Gröning vorgelassen wurden.
Ich möchte aber betonen, dass Bruno Gröning davon nichts gewusst hat und auch kein Nutznießer von diesem Geld war.
Und so wurde ich in einem kleinen Restaurant – in Kleist bei Rosenheim, in der guten Stube von diesem Restaurant – von Bruno Gröning empfangen.
Und ich habe sehr, sehr große spastische Zustände gehabt. Das heißt, ich konnte nicht ruhig sitzen. Und Bruno hat zu meinem Entsetzen verlangt, oder gemeint:
ich solle mich auf die harte Bank – auf die harte Holzbank – setzen.
Und einfach hingesetzt wurde ich, obwohl ich immer Angst gehabt hab’ runter zu fallen. Na gut. Ich hab’ hin und her gewackelt und meine Tante hatte immer Angst gehabt, ich falle runter.
Bruno hat gesagt:
er fällt nicht herunter, lassen Sie los. Er fällt nicht herunter.
Und so hab’ ich mich in meiner inneren Verkrampfung, hab’ ich mich dann doch etwas gelöst und bin ruhiger geworden. Und plötzlich kam Bruno Gröning auf mich zu, hockte sich vor mich hin und fragte mich:
willst du mir helfen?
Momentan war ich irgendwie schockiert, weil ich doch selber Hilfe gebraucht habe. Und noch einmal! Willst du mir helfen?
Mhhh –
weil ich gut erzogen war, weil ich höflich sein wollte, hab’ ich JA gesagt, ohne zu wissen, was er nun eigentlich wollte. – JA –
Und Bruno hat gesagt:
dann ist es gut, wenn du mir helfen willst. Dann kann auch ich dir helfen.

Ja, und dieses Wort – willst du mir helfen – das liegt mir heute noch in den Ohren.
Das ist meine Grundeinstellung. Und als Dankbarkeit, das ich nicht nur 2 Jahre gelebt habe danach – sondern das ich 51 Jahre – und das es mir jetzt gut geht. Kein Vergleich zu damals. Stehe ich heute noch zu diesem – JA.
Und ich bemühe mich die Lehre – das heißt die Vorstellung – vom Bruno Gröning den Freunden weiter zu vermitteln.
Nämlich die Vorstellung, die ja in Wirklichkeit eine Lebenseinstellung ist. Nämlich die Überzeugung, das man im Innern harmonisch sein soll. Das man vertrauen und glauben soll, das man all das Gute was man bekommt dankbar annehmen soll. Und all das Schlechte abbauen soll.
Und mit Hilfe dieser Lebenseinstellung – keine Lehre – eine Lebenseinstellung. Man lebt einfach das – was Bruno Gröning gesagt hat.

Und mit dieser Lebenseinstellung kann man das Leben meistern. Lernt man die Verbindung zu Gott aufrecht zu erhalten, zunächst einmal die Verbindung zu Gott aufzubauen.
In dem man in Harmonie lebt, in dem man das Gute will, das Harmonische will.
In dem man die Gedanken immer so steuern lernt – dass nichts Negatives in uns hoch kommt – kann man diese positive göttliche Kraft dazu verwenden. Das heißt, dazu anwenden, das die Gesundheit im Körper zustande kommt.

Und wenn Bruno Gröning sagte:
verweilen Sie keinen Augenblick in einem bösen, in einem unguten Gedanken – so hatte er dahin gehend Recht – das jeder ungute Gedanke im Körper eine Unruhe hervorbringt.
Und jede Unruhe, die im Körper sich austobt, hat irgendwelche körperlichen Störungen zur Folge. Und wenn sich z.B. der Mensch ärgert, wenn sich z.B. der Mensch aufregt, dann ist das eine innere Verkrampfung – ist die Folge.
Egal wo. Im Magen oder im Herzen oder sonst wo.
Und diese innere Verkrampfung hat eine Gefäßverengung zu Folge und dadurch wird der normale Blutkreislauf gestört und manchmal sogar unterbunden.
Und das ist die Ursache vieler, vieler Krankheiten, weil dann ist das Gewebe geschwächt, wenn der Blutkreislauf nicht funktioniert.
Und das ist der Hintergrund von dem, das man eben möglichst harmonisch leben soll. Das man lernen soll über den Schwierigkeiten zu steh ’n. Was ja nicht immer leicht ist. Und das man dann im Laufe der Wochen und Monate seine körperliche und seelische Gesundheit wieder bekommt.
Also, das was Bruno Gröning gelehrt hat – es ist falsch wenn man sagt, es ist die Lehre Bruno Grönings – sondern es ist die natürliche Lehre, wie man zum Guten steht.
Und wie man zu Gott Verbindung bekommt.
Wie man zu unserem Schöpfer auch Kraft aufnimmt – von unserem Schöpfer – und wie man das Leben erlebt und nicht verlebt.